Leben heißt, aktiv zu sein.

Das Leben an unserer Schule ist geprägt von vielfältigen Aktivitäten unserer Schülerinnen und Schüler. Sie engagieren sich in den unterschiedlichsten Fächern und Bereichen, beweisen Eigeninitiative und Kreativität und zeigen, wie sie konsequent und zielgerichtet arbeiten. Die folgende Übersicht gibt Auskunft über die vielfältigen Projekte und darüber, wie klasse unsere Klassen sind.

  • Belle & Sebastian – Ein Sommer voller Abenteuer

    Kinobesuch der 3m und 3b

    Belle und Sebastian – Ein spannendes Abenteuer in den französischen Alpen!

    Am 28. November besuchten die 3m und die 3b das City Kino, in gespannter Erwartung auf den Film „Belle und Sebastian“, über den sie nicht mehr erfahren hatten, als dass darin ein Junge namens „Sebastian“ und eine Hündin namens „Belle“ vorkommen würden. Das Filmplakat hing schon lange an ihrer Pinnwand und steigerte die Vorfreude auf das erholsame Entspannen im Kino, bevor man wieder motiviert in den Schulalltag zurückkehren konnte. Der Film stellte sich allerdings als alles andere als gut für ein kleines Nickerchen heraus… Eine adrenalinsteigernde Szene folgte der nächsten: Von Verfolgungsjagden über Wolfsattacken bis hin zu einem Paragleitabsturz. Für die Tierschützer ein perfekter Film: Die Hündin Belle, die von einem grausamen Menschen namens „Gus“ (der unter den Schülern empört „Gargamel“ geschimpft wurde) ihr Leben lang gefangen gehalten und verletzt worden war, fand nicht zuletzt dank der Hilfe Sebastians in die Freiheit. Auch fürs Herz war etwas dabei: Schlussendlicher Familienzusammenhalt von drei Generationen und eine rührende Freundschaft zwischen Belle, einem schneeweißen Hund, und Sebastian, einem Jungen der widerwillig die Ferien bei seinen Verwandten in den Bergen verbringt. Verzaubert-schöne Landschaftsaufnahmen der französischen Alpen begeisterten die Naturliebhaber und drollige Schäfchen gaben allem eine aufregungsabschwächende Note, die man bei dem dunklen, blutigen Wolfsangriff und einem psychopatischen Fanatiker als Filmantagonist gut gebrauchen konnte. Auch für die Sportskanonen fand sich etwas: Die Menschen im Film kletterten und paraglitten in der idealen Umgebung. Die Klasse diskutierte nach dem Film lange über die Animationen, Stunts und das Filmerlebnis im Allgemeinen und hofft, dass sie nächstes Jahr wieder einen so aufregenden und einprägsamen Film ansehen werden. (Der Name „Gargamel“ wurde an jenem Tag noch oft wiederholt.)

    Marie Donner (3m)

  • Märchenhaftes, singendes und tanzendes Französisch

    Mehrsprachige Kindererziehung und Akzeptanz für Fremdsprachen liegt der IKiKu (Internationale Kinderkultur)am Herzen. In Zusammenarbeit mit dem „Kuddelmuddel Kindertheater“ in Linz besuchte Herr Samuel Allo, ein Märchenerzähler aus Frankreich, Linz. Er erzählte auch unseren Schülern aus der 5. und 6. Klasse über seine langjährigen Fußreisen durch die ganze Welt, in welchen er zahlreiche Märchen „sammelte“. Highlight war neben dem Lauschen eines französischen Märchens, das Einstudieren eines gemeinsamen Tanzes und Liedes. Auf seiner Homepage kann man mehr über seine Reisen und (Buch-)Projekte erfahren: samuelallo.com

  • Christkindl aus der Schuschachtel

    Gemeinsam Gutes tun …

    Viele Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums haben auch heuer wieder mit ihrem Engagement die Aktion „Christkindl aus der Schuhschachtel“ der OÖ. Landlerhilfe unterstützt.

    Mit viel Begeisterung und Hilfsbereitschaft wurden leere Schuhschachteln mit Süßigkeiten, Schulzeug, Spielsachen und vielen brauchbaren Utensilien gefüllt und anschließend weihnachtlich in Geschenkpapier verpackt. 

    Die gesammelten Pakete werden noch rechtzeitig vor Weihnachten von der OÖ. Landlerhilfe mit Kleintransportern in die ukrainischen Waldkarpaten und nach Rumänien gebracht, wo sie persönlich an Kinder verteilt werden, denen es nicht so gut geht.

    Vielen herzlichen Dank an alle fleißigen Helfer!


  • Ärzte ohne Grenzen

    Am 19. Oktober besuchten Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen (WPG Biologie) die Ausstellung „hautnah“ von Ärzte ohne Grenzen

    Auf dem Linzer Pfarrplatz erhielten sie einen Einblick, wie Hilfe für Menschen in Not, unabhängig von Herkunft, Religion oder politischer Überzeugung, funktioniert. 

    Während der einstündigen Führung erfuhr die Gruppe Interessantes über weltweite Einsätze und konnte u.a. einen aufblasbaren Operationssaal und Originalzelte, wie sie in den Einsatzgebieten verwendet werden, besichtigen.